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das flugfeld
scubadoo L
VIDEO
flugfeld in Cervia 2008 . wmv . 1,2
Mb
Photo
Gallery
scubadoo L 147cm x120 cm
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Art e Vento festival Italy 2008 |
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Das flugfeld entwickelt seinen Zauber
besonders bei wenig Wind mit Böen oder zwischen Bäumen
und Häusern, wo Turbulenzen entstehen.
Es kann einzeln oder als Gruppe aufgestellt werden.
Auch bei sehr wenig Wind berühren die Flieger den Boden nicht,
sie baumeln neben ihrem Halm und wippen bei aufkommendem Wind
langsam höher, die flexiblen Stängel nehmen die Bewegung
auf. So entwickelt sich ein Tanz aus Aufsteigen, Nachfedern und
Zurückschnellen. Die Drachen scheinen miteinander zu kommunizieren,
sie necken sich, wippen synchron zueinander oder übertreffen
sich an Höhe. Bei mehr Wind fliegen sie bis zum höchsten
Punkt den die Schnurlänge ermöglicht, um darauf wild
kreuz und quer, sogar rücklings über die Erde zu sausen.
Bei Leichtwind fliegt der "Scubadoo L"
an langer Leine und ist auch indoor - tauglich. (2,5m/sek. im
Windkanal)
Als Installation verträgt er mehr Wind sollte jedoch, um
das Material zu schonen bei starkem Wind abgehängt werden.
Der "Halm" mit dem Bezug kann dann als Minimalfahne
genutzt werden.
Spinnakertuch bemalt . 147 cm x 120 cm . 3 mm GFK
[ siehe auch scubadoo
]
[ Papiervarianten ]
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wir bieten an:
Machen Sie aus Ihren Garten-und Firmenfesten, Geburtstagen, Märkten
und Tagungen ein unvergessliches Ereignis. Buchen Sie das "flugfeld"
für Ihr Fest oder installieren Sie ein einzelnes Objekt in
Ihren Garten.
Der Drachen hat durch die flexibilität des Stabes eine Reichweite
von ca. 7m.
Fahnen: "woher
der Wind weht"
Projekt "flugrost"
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Chateau de Graaf 2005 |
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Chateau de Graaf 2005 |
Taiwan
. LandArt
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Inden 2006 |
Chateau de Graaf 2005 |
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scubadoos bei sehr wenig Wind an langer
Leine geflogen |
Manhattan Metrostation 2005 |
one
sky one world 2006
bei sehr schönem Wetter und null Wind
Piloten: Mara, Katherina, Jonas, Kirsten.
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Das flugfeld
entwickelt seinen Zauber besonders bei wenig Wind mit Böen oder
zwischen Bäumen und Häusern, wo Turbulenzen entstehen.
Es kann einzeln oder als Gruppe aufgestellt werden.
Auch bei sehr wenig Wind berühren die Flieger den Boden nicht,
sie baumeln neben ihrem Halm und wippen bei aufkommendem Wind langsam
höher, die flexiblen Stängel nehmen die Bewegung auf. So entwickelt
sich ein Tanz aus Aufsteigen, Nachfedern und Zurückschnellen. Die
Drachen scheinen miteinander zu kommunizieren, sie necken sich, wippen
synchron zueinander oder übertreffen sich an Höhe. Bei mehr
Wind fliegen sie bis zum höchsten Punkt den die Schnurlänge
ermöglicht, um darauf wild kreuz und quer, sogar rücklings
über die Erde zu sausen.
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